Rathaus & Politik
Verwaltung
Unsere Mitarbeiter
Kontakt & Öffnungszeiten
Bankverbindung Gemeinde Laufach
Dienstleistungen
Formulare & Onlineanträge
Schadensmeldung
Ausschreibungen
Bayernportal
Ortsrecht
Fundbüro
Politik & Wahlen
Ratsinformationssystem
Ortsjugendrat
Wahlen
Laufach hilft
Spenden und Sozialfond
Ortsgeschichte
Einwohnerentwicklung
Wirtschaftliche Entwicklung
Aus der Geschichte von Laufach
Aus der Geschichte von Frohnhofen
Aus der Geschichte von Hain
Stellenangebote
Jobs
Ausbildung & Praktikum
Kommunale Allianz WestSPEssart
Gründung
Mitglieder
Neues aus dem WESPEland
Kontakt
Feuerwehr
Feuerwehr Gemeinde Laufach
First Responder
Leben in Laufach
Unsere Gemeinde
Lage
Zahlen, Daten & Fakten
Städtepartnerschaft
Einkaufen vor Ort
Fairtrade Gemeinde
Amts- und Mitteilungsblatt
Nahverkehr
Ver- und Entsorgung
Stromversorgung
Wasser- / Abwasserversorgung
Abfallentsorgung
Problemabfälle & Schadstoffe
Glas & Dosencontainer
Recyclinghof
Bio- und Grünabfälle
Erdaushubdeponie
Belloo Stationen
Freizeit & Sport
Hallenbad
Sportstätten
LafDischFit
Nordic Walking
Spiel- und Bolzplätze
Radwege & WaldErfahren
Wandern rund um Laufach
Eisenbahnerlebnis Spessartrampe
Erfrischungsstation Schwarzkopftunnel
Bildung, Kultur & Vereinsleben
Laufacher Vereine
Vereintes Haus – ehem. Mainzer Amtshaus
Schule
Musikschule
VHS
Bücherei
Kulturwege
Kulturherbst
Familie, Kinder, Jugend & Senioren
Kinderkrippen & Kindergärten
Mittagsbetreuung
Ferienbetreuung
Jugendtreff
Seniorenpflege Laufach
Nachbarschaftshilfe
Seniorentagesstätte
Haus Nebenan
Gesundheit
Ärzte & Apotheken
Pflegedienste
Kirchliches Leben & Friedhöfe
Kirchliches Leben
Friedhöfe in Laufach
Naturfriedhof Bischling im Spessart
Tourismus
Übernachtung
Gaststätten
Bauen & Wirtschaft
Bauen & Wohnen
Baugrundstücke
Bebauungspläne
Bodenrichtwerte
Wirtschaftsstandort
Breitbandversorgung
Ortsplan
HWK
IHK
Firmenliste
Klimafreundliches Laufachtal
Solarpark Laufach
LED-Innenbeleuchtung Rathaus
LED-Beleuchtung im Ortsgebiet
Umrüstung der Schulsporthallenbeleuchtung auf hocheffiziente LED-Technik
Photovoltaikanlage Schule und Hallenbad
Photovoltaikanlage Rathaus / Feuerwehrhaus
Photovoltaikanlage Bauhof
BHKW Hallenbad
Nahwärmeverbund Rathaus und Feuerwehrhaus
Laufach summt
E-Mobilität
Steuern & Abgaben
Steuern
Gebühren
Abgaben
Grundsteuerreform
Als ursprünglich ältestes schriftliches Zeugnis für Hain, damals Laufa-Hayn genannt, galt eine Urkunde des Herrn von Hettersdorf, wohnhaft zu Unterbessenbach, aus dem Jahre 1338. Kirchlich wird Hain als Lauspenheim schon im Jahre 1279 im Pfarrverband Sailauf erwähnt.
Um 1779 bauten die Hainer eine eigene kleine Kirche, dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Bis 1810 mussten die Hainer bis zur Erhebung der Doppelpfarrei mit Laufach zu Taufen, Eheschließungen und Beerdigungen nach Sailauf ziehen. Da die Kirche zu klein und baufällig geworden war, wurde sie abgerissen. Die neue Kirche wurde am 24.10.1970 ebenfalls dem hl. Johannes dem Täufer geweiht.
Vor dem 30-jährigen Krieg, 1618, zählt Hain 34 Herdstätten und 34 Männer; nach dem Krieg, 1651, werden nur noch 14 Männer mit Namen und 14 Herdstätten aufgeführt. Kurfürst Johann Philipp von Schönborn ordnete um 1660 die Forstverwaltung neu und bestellte zu Hain einen Waldförster zum Schutz des grundherrlichen Besitzes. Zum Transport des Brandholzes in den Goldbacher Holzhof waren vorher schon im Miesgrund zwei Stauweiher angelegt worden, eine Karte um 1600 zeugt davon. Das Triften beaufsichtigte der Floßmeister zu Hain. Das sogenannte ,,Alte Jagdschloss" erbaute Erzbischof und Kurfürst Lothar Franz von Schönborn, der 1695 - 1729 Mainz regierte. Es dient zunächst zum Aufenthalt bei Hofjagden, ab 1823 als Wohnung der Förster.
1722 hatte Hain 154 Einwohner, darunter 41 Männer. In den Jahren 1772 - 1782 war Hain der Sitz der Kurmainzer Amtsvogtei über acht „Spessarter Ortschaften“. Der Sitz des Amtes bewirkte eine Steigerung der Bevölkerungszahlen. Hain zählte damals 58 Männer und 325 Einwohner, 1814, als Hain zu Bayern kam, konnte der Ort 461 Seelen, 70 Häuser, 85 Herde zählen.
Ab 1841 war in Hain eine Station der „Königlich Bayerischen Post-Expedition", an der täglich eine 9-sitzige Eilkutsche mit 4 Pferden bespannt, hielt.
Der Bahnbau 1850 - 1854 veränderte die Hainer Landschaft durch den mächtigen Bahndamm, den das hohe Viadukt durchsticht - seitdem Wahrzeichen von Hain. Im Jahre 1800 erhielt Hain eine eigene Schule, die 1971 aufgelöst wurde. Die Hainer Kinder gehen seither in Laufach zur Schule. 1973 wurde ein Kindergarten durch den St.-Johannis-Zweigverein Laufach-Hain in der ,,Alten Schule" eingerichtet.
Wirtschaftlich war Hain seit Ursprung kleinbäuerlich geprägt. Die ortsnotwendigen Handwerker fehlten nicht. Vor allem aber war Waldarbeit eine Haupterwerbsquelle der Bevölkerung. Später suchte man Verdienstmöglichkeiten in der Industrie, vor allem im Eisenwerk Laufach.
Die Erschließung des Neubaugebietes 1974 machte Hain zu einem begehrten Wohnort. Hain war bis zum 1. Mai 1978 eine eigene Gemeinde. Durch die Gebietsreform wurde es dann Ortsteil von Laufach.
Mitte 2012 zählt der Ortsteil, welcher sich herrlich in die umliegenden Spessartberge einbettet, 1.139 Einwohner.
Gemeinde Laufach
Impressum
Datenschutz
Mitarbeiter
News
Made by